Zum Inhalt Zum Hauptmenü

Zeitumstellung leicht gemacht

Lesedauer ca. 2 min

Kurz nach Frühlingsbeginn ist es wieder soweit. Die Zeitumstellung bringt uns reichlich Tageslicht und läutet die wärmeren Jahreszeiten ein. Die dunklen und tristen Tage sind vorüber, endlich können wir wieder Vitamin D tanken und viel Zeit im Freien verbringen.

Dass diese Veränderung sich auch auf unseren Biorhythmus auswirken kann, ist nachgewiesen. Wie Sie mit ein paar einfachen Tricks und etwas Vorbereitung in die Sommerzeit starten können, lesen Sie hier:

VOR der Zeitumstellung:

  1. Früh ins Bett gehen: Wenn möglich schon 1 Woche vor der Zeitumstellung früher ins Bett gehen als gewöhnlich, dadurch bereitet sich der Körper schon auf die fehlende Stunde vor.
  2. Rollläden und Vorhänge nicht verschließen: Dadurch bekommt der Körper schon ein besseres Gefühl für die helle Jahreszeit.
  3. Medienkonsum vor dem Zubettgehen meiden: Einfach 2-3 Tage vor dem Zubettgehen auf Smartphone & Co. verzichten. So kommt man besser in den Schlaf. Studien belegen, dass das blaue Licht vom Bildschirm dazu führen kann, dass der Melatonin Spiegel sinkt und dadurch wird man bei Dunkelheit nicht so schnell müde.
  4. Nicht zu spät essen: Vor dem Schlafengehen auf schwere Speisen, alkoholische oder koffeinhaltige Getränke verzichten und stattdessen lieber ein leichtes Abendessen und Tee genießen.

Hier finden Sie nützliche Tipps für den Umgang mit digitalen Medien.

Digitale Medien und ihr Einfluss auf die Schlafqualität | BARMER

NACH der Zeitumstellung:

  1. Aktiv sein: Nach der Zeitumstellung einfach mal an die frische Luft spazieren gehen, denn körperliche Aktivität regt den Kreislauf an und macht munter.
  2. Den Mittagsschlaf auslassen: Die Uhr wurde Umgestellt? Dann in den darauffolgenden Tagen auf den Mittagsschlaf verzichten, denn dieser bringt den Rhythmus wieder durcheinander, somit fällt das Einschlafen abends wieder schwerer.
  3. Frische Luft und Vitamin D tanken: Müdigkeit nach der Zeitumstellung, das kann mit viel frischer Luft und Sonnenlicht kompensiert werden. Spazieren gehen oder ein Kaffee im Sonnenlicht hilft gegen die Müdigkeit.
  4. Pausen gönnen und tief durchatmen: Wenn die Konzentration nachlässt, einfach mal pausieren. Ein Fenster öffnen, ein Spaziergang im Haus oder im Büro kann dem Kopf gut tun.

RiNK – wir pflegen Vertrauen.

Sie haben Fragen oder möchten sich über unsere Reha-Produkte näher informieren? Dann kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns, Ihnen weiterzuhelfen.
Jetzt beraten lassen